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2025 11 13 Sticker Naechster Zukunftstag

Impressionen vom Nationalen  Zukunftstag

Rund 2 500 Betriebe, Organisationen, Berufsfachschulen und Hochschulen ermöglichten am Nationalen Zukunftstag 2024 interessierten Schülerinnen und Schülern einen Einblick in geschlechtsuntypische Berufe. Herzlichen Dank für das grosse Interesse und das wertvolle Engagement für die offene Berufswahl.

Erklärvideo zum Seitenwechsel

Fragebogen für
Schülerinnen und Schüler

Jetzt mitmachen und gewinnen! Unter allen Kindern und Jugendlichen, die den Seitenwechsel umsetzen, verlosen wir ein Apple iPad mini (1. Preis) und Apple AirPods Pro (2. Preis) gestiftet von der Kalt Medien AG.


Teilnahmeschluss: Donnerstag, 21. November 2024

Wettbewerb für Schulklassen

Schulklassen, die den Seitenwechsel umsetzen, können einen Betrag für die Klassenkasse gewinnen. Je grösser der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die einen geschlechtsuntypischen Beruf entdecken, desto grösser ist die Chance der Klasse auf einen Gewinn.

Medienmitteilung vom  14. November 2024

Mit Begeisterung begleiteten heute Tausende von Mädchen und Jungen ihre Eltern an den Arbeitsplatz oder beteiligten sich an spannenden Spezialprojekten.

Der Zukunftstag kurz erklärt

Der Zukunftstag will – wie sein Name sagt – die Zukunft gestalten. Mädchen und Jungen wechseln die Seiten; dadurch lernen sie geschlechtsuntypische Arbeitsfelder und Lebensbereiche kennen und machen Erfahrungen fürs Leben. Auf diese Weise öffnen sich Horizonte. Mädchen und Jungen bekommen Mut und Selbstvertrauen, ihre Zukunft losgelöst von starren Geschlechterbildern an die Hand zu nehmen.

Statistik und Beispiele

Der Nationale Zukunftstag steht unter dem Motto «Seitenwechsel». Was bedeutet das? Beispiele sowie Zahlen zu verschiedenen Berufen finden Sie hier.

Noch
Fragen?

Antworten finden

Der Nationale Zukunftstag findet jeweils am zweiten Donnerstag im November statt. Nächster Termin ist der Donnerstag, 13. November 2025. Weitere Daten finden Sie hier.

Am Nationalen Zukunftstag steht der Seitenwechsel im Zentrum. Mädchen und Jungen entdecken geschlechtsuntypische Arbeitsfelder und Lebensbereiche. Es geht also nicht darum, einen Wunschberuf näher kennenzulernen, sondern Berufe zu erkunden, die sie für sich noch nicht in Betracht ziehen. Auf diese Weise öffnen sich Horizonte. Mädchen und Jungen bekommen Mut und Selbstvertrauen, ihre Zukunft losgelöst von starren Geschlechterbildern an die Hand zu nehmen. Der Nationale Zukunftstag fördert damit frühzeitig die Gleichstellung von Frau und Mann bei der Berufswahl und bei der Lebensplanung.

Für die Durchführung des Grundprogramms (Seitenwechsel für die Kinder der Mitarbeitenden) ist die Anmeldung optional. Für die Durchführung eines Spezialprojekts (Seitenwechsel für externe Kinder) ist die Anmeldung obligatorisch, da die Geschäftsstelle die Administration, die Vermittlung der Projektplätze, die Öffentlichkeitsarbeit sowie die Kommunikation mit Kindern, Eltern und Lehrpersonen übernimmt.

Teilnehmende Betriebe und Organisationen profitieren von einer wirksamen Öffentlichkeitsarbeit:

  • Sie investieren in die Nachwuchsförderung und gewinnen künftige Talente für ihr Metier.
  • Sie wecken das Interesse für ihren Betrieb und vergrössern ihre Reichweite.
  • Sie stärken ihr positives und fortschrittliches Image.

Nach der Anmeldung via Website erhält der Betrieb innert 1 bis 3 Werktagen eine Bestätigung mit Zeitplan und dem Link auf das Angebot. Die Angebote werden ab Ende Juni laufend publiziert. Nach den Sommerferien bis Ende Oktober können sich die Schülerinnen und Schüler auf der Website des Zukunftstags anmelden. Nach Anmeldeschluss (Ende Oktober) erhält der Betrieb die Kontaktdaten der Teilnehmenden für den Versand der Einladungen. Am Zukunftstag führt der Betrieb das Programm mit den teilnehmenden Schülerinnen oder Schülern durch.

Da der Nationale Zukunftstag nicht unter das Arbeitsgesetz fällt, haftet im Falle eines Unfalls die Grundversicherung der Krankenkasse des Kindes. Diese enthält auch eine Deckung von Unfällen. Die Obhuts- und Betreuungspflicht liegt grundsätzlich bei der Begleitperson, unabhängig davon, ob dies ein Elternteil oder eine Mitarbeiterin / ein Mitarbeiter des Betriebs ist. Der Betrieb wird nur dann zur Verantwortung gezogen, wenn Sicherheitsvorschriften und Schutzbestimmungen verletzt werden.

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